Auf Rosenmontag und Aschermittwoch folgt im Ruhrpott der Zaubersamstach.
Die tollen Tage sind zwar offiziell vorbei, aber zum Glück gibt es noch den Zaubersamstach, der ja auf Rosenmontag und Aschermittwoch folgt.
Dr. Stephan zeigt die unmögliche Durchdringung der Materie.
Prof. Mike verteilt sicherheitshalber zuerst unsere Visitenkarten - mit dem Hinweis auf unser Gästebuch (Huhu, Zaunpfahl :-) ).
Wir verzaubern auch die Eltern, nicht nur, wenn die Patienten noch zu klein sind.
Die Mutter hat freie Wahl...
... aus zwei kompletten Kartendecks.
Wenn kein Tisch da ist, hilft Dr. Jörg kollegial aus.
Nicht schlecht, was?
Jeder gute Zaubertrick beginnt mit den Worten “Zieh mal ne Karte”.
Einmal klopfen, und schon kommt die unterschriebene Karte wieder zum Vorschein.
Dr. Stephan kommt seinem pädagogischen Auftrag nach und zählt mit den Patienten bis drei.
Dr. Jörg lässt die Karten nach links und rechts verschwinden.
Häufig sind Angehörige anwesend.
Dann wird das Close-Up schnell zum Stand-Up.
Wenn möglich, binden wir die Eltern mit ein.
Oder wir lassen uns die Faust zuschnüren, damit nichts wegkommen kann.
Nehmt euch je eine Karte…
… und haltet sie gut fest…
… denn Dr. Stephans Hände sind schneller als die Augen der Zuschauer.
Wir hatten jede Menge Spaß und kommen gerne bald wieder.
Wir wünschen euch ein schönes Wochenende und baldige Genesung.
